„Durch die Freiheit, die ich habe, um meine eigene Note zu verleihen, fühlt sich der Laden wirklich wie ein zweites Zuhause für mich an.“

Amber Jongsma, Store Manager

„Durch die Freiheit, die ich habe, um meine eigene Note zu verleihen, fühlt sich der Laden wirklich wie ein zweites Zuhause für mich an.“

Amber Jongsma, Store Manager

Vom Gap Year zur Karriere

„Ich habe anfangs nicht erwartet, dass ich immer noch für WE Fashion arbeite“, beginnt Amber Jongsma, Store Manager bei WE Zwolle. „In gewisser Weise hat WE mich zu dem gemacht, was ich heute bin.“ Amber ist 18 Jahre alt, als ihre Karriere bei WE beginnt. Nach ihrem Abschluss in Mode und Design entscheidet sie sich für ein Gap Year. Stillsitzen ist nichts für sie, also macht sie sich auf die Suche nach einem Job. „Ich habe als Verkäuferin angefangen. Eine schöne Erfahrung, um das Jahr damit zu komplettieren, dachte ich. Ich muss zugeben, dass ich damals jeden Job angenommen hätte, aber ich bin froh, dass ich bei WE gelandet bin. Schließlich haben wir bereits neun „Gap Years“ und viele Wachstumschancen vor uns.“ Amber begann als Verkaufsmitarbeiterin, wuchs schnell zum Assistant Store Manager heran und nahm dann die Herausforderung als Store Manager an. Wo sie mit einem kleinen, sechsköpfigen Team anfing, coacht sie heute 23 Kollegen.

Vom Gap Year zur Karriere

„Ich habe anfangs nicht erwartet, dass ich immer noch für WE Fashion arbeite“, beginnt Amber Jongsma, Store Manager bei WE Zwolle. „In gewisser Weise hat WE mich zu dem gemacht, was ich heute bin.“ Amber ist 18 Jahre alt, als ihre Karriere bei WE beginnt. Nach ihrem Abschluss in Mode und Design entscheidet sie sich für ein Gap Year. Stillsitzen ist nichts für sie, also macht sie sich auf die Suche nach einem Job. „Ich habe als Verkäuferin angefangen. Eine schöne Erfahrung, um das Jahr damit zu komplettieren, dachte ich. Ich muss zugeben, dass ich damals jeden Job angenommen hätte, aber ich bin froh, dass ich bei WE gelandet bin. Schließlich haben wir bereits neun „Gap Years“ und viele Wachstumschancen vor uns.“ Amber begann als Verkaufsmitarbeiterin, wuchs schnell zum Assistant Store Manager heran und nahm dann die Herausforderung als Store Manager an. Wo sie mit einem kleinen, sechsköpfigen Team anfing, coacht sie heute 23 Kollegen.

„Wir haben ein familiäres Verhältnis, glauben an Better Together.“

„Wir haben ein familiäres Verhältnis, glauben an Better Together.“

Familiengefühl

„Wir haben ein familiäres Verhältnis, glauben an Better Together.“ Das liegt laut Amber an den kurzen Wegen zwischen der Zentrale und den Filialen. „Man merkt, dass man unter den Kollegen in der Zentrale ein bekanntes Gesicht ist. Der Kontakt zu ihnen ist sehr zugänglich und zeigt, dass man bei WE wirklich mehr als nur ein Name ist.“ Außerdem weist sie darauf hin, dass ihr viel Raum für eigene Beiträge eingeräumt wird. „Ich habe die Freiheit, etwas meinen eigenen Stil zu geben. Dadurch fühlt sich der Laden wirklich wie ein zweites Zuhause für mich an.“ Letzteres bleibt nicht unbemerkt. Im März 2022 wird Amber zum „Store Manager“ des Jahres gekürt. Dieser Titel wird jährlich im Rahmen des Kick Off Meetings verliehen. Amber: „Ja, das habe ich wirklich nicht kommen sehen. Es wurde etwas gelesen, in dem ich mich wiedererkannte, aber als ich danach tatsächlich meinen Namen hörte, wusste ich nicht, was mit mir passiert ist." Bei dieser zweimal jährlich stattfindenden Kick Off Veranstaltung werden Store Manager zum Wissens- und Erfahrungsaustausch in die Zentrale eingeladen. Es ist ein Tag voller inspirierender Präsentationen, Schulungen und Modeschauen, gefolgt von einem Abendessen und einer Party.

Die Zukunft

Wenn Amber auf die vergangenen Jahre zurückblickt, kann sie nicht anders als stolz zu sein. „Ich hätte nie erwartet, dort zu sein, wo ich jetzt bin. Ich bin sehr stolz auf mich, meine Arbeit und mein tolles Team. Ich freue mich immer noch, ihnen jeden Tag ein offenes Ohr zu bieten und finde es toll zu sehen, wie sie sich entwickeln. Ich bin auch stolz auf die vielen schönen Projekte, an denen ich bereits arbeiten durfte. Ich habe zum Beispiel dazu beigetragen, Schulungen für mehr als 150 Store Manager in Europa aufzubauen. Das war wirklich besonders.“ Amber weiß noch nicht, wie die Zukunft aussehen wird. Sicher ist aber, dass sie dies bei WE Fashion fortsetzen wird. „Ich bin in den Store eingetreten und nie wieder gegangen, obwohl ich denke, dass meine Arbeit auf der Fläche irgendwann zu Ende gehen wird. Vielleicht lande ich in der Zentrale oder in einer anderen Position, aber ich sehe meine Zukunft auf jeden Fall bei WE.“

Familiengefühl

„Wir haben ein familiäres Verhältnis, glauben an Better Together.“ Das liegt laut Amber an den kurzen Wegen zwischen der Zentrale und den Filialen. „Man merkt, dass man unter den Kollegen in der Zentrale ein bekanntes Gesicht ist. Der Kontakt zu ihnen ist sehr zugänglich und zeigt, dass man bei WE wirklich mehr als nur ein Name ist.“ Außerdem weist sie darauf hin, dass ihr viel Raum für eigene Beiträge eingeräumt wird. „Ich habe die Freiheit, etwas meinen eigenen Stil zu geben. Dadurch fühlt sich der Laden wirklich wie ein zweites Zuhause für mich an.“ Letzteres bleibt nicht unbemerkt. Im März 2022 wird Amber zum „Store Manager“ des Jahres gekürt. Dieser Titel wird jährlich im Rahmen des Kick Off Meetings verliehen. Amber: „Ja, das habe ich wirklich nicht kommen sehen. Es wurde etwas gelesen, in dem ich mich wiedererkannte, aber als ich danach tatsächlich meinen Namen hörte, wusste ich nicht, was mit mir passiert ist." Bei dieser zweimal jährlich stattfindenden Kick Off Veranstaltung werden Store Manager zum Wissens- und Erfahrungsaustausch in die Zentrale eingeladen. Es ist ein Tag voller inspirierender Präsentationen, Schulungen und Modeschauen, gefolgt von einem Abendessen und einer Party.

Die Zukunft

Wenn Amber auf die vergangenen Jahre zurückblickt, kann sie nicht anders als stolz zu sein. „Ich hätte nie erwartet, dort zu sein, wo ich jetzt bin. Ich bin sehr stolz auf mich, meine Arbeit und mein tolles Team. Ich freue mich immer noch, ihnen jeden Tag ein offenes Ohr zu bieten und finde es toll zu sehen, wie sie sich entwickeln. Ich bin auch stolz auf die vielen schönen Projekte, an denen ich bereits arbeiten durfte. Ich habe zum Beispiel dazu beigetragen, Schulungen für mehr als 150 Store Manager in Europa aufzubauen. Das war wirklich besonders.“ Amber weiß noch nicht, wie die Zukunft aussehen wird. Sicher ist aber, dass sie dies bei WE Fashion fortsetzen wird. „Ich bin in den Store eingetreten und nie wieder gegangen, obwohl ich denke, dass meine Arbeit auf der Fläche irgendwann zu Ende gehen wird. Vielleicht lande ich in der Zentrale oder in einer anderen Position, aber ich sehe meine Zukunft auf jeden Fall bei WE.“

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